De Kleyn-Hängeprobe | ZiFF-Fortbildungen

Der De Kleyn-Test (auch: A. vertebralis-Test) dient der Entdeckung von Störungen des Blutflusses durch die Arteria vertebralis oder die Arteria basilaris. Dafür wird der Kopf des sich in Rückenlage befindlichen Patienten vom Untersuchenden ausgestreckt (extendiert) und rotiert. Dabei soll der Patient die Augen geöffnet halten und sprechen. Kommt es zu Symptomen wie Schwindelgefühl, Übelkeit, Augenzittern (Nystagmus) oder Sprechproblemen kann dies auf eine Insuffizienz bei der Durchblutung der A. Vertebralis hinweisen. Folgebehandlungen müssen dann entsprechend angepasst werden, um eine Unterdurchblutung des Hirns beim Patienten durch ungünstig konzipierte Übungen vorzubeugen.

Psychomotorik mit Körper- und Geistigbehinderten

Der Alltag ist schwer, Psychomotorik macht es leichter Es gibt keine Behinderten, sondern Menschen mit Möglichkeiten. Jeder Mensch hat ein Recht auf Teilhabe (Inklusion). Viele neue Gesetze und Richtlinien machen […]
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