Pathomechanik | ZiFF-Fortbildungen

Ein Pathomechanismus (auch: Pathogenese) beschreibt eine Reihe körperlicher Abläufe, die in ihrer Gesamtheit zur Entstehung und Entwicklung einer Krankheit führen. Unterschieden wird bei der Erstellung eines pathogenetischen Diagnoseurteils zwischen der kausalen und der formalen Pathogenese. Die kausale Pathogenese sucht dabei nach dem Grund, warum eine Krankheit in einem Individuum entstanden ist und zieht dafür Schadensursache, Krankheitsursache und Disposition mit in Betracht. Die formale Pathogenese dagegen sucht Antwort auf die Frage, wie eine Krankheit entstehen konnte.

Einführung in die Rheumatologie

In dieser Fortbildung werden die Grundlagen der Rheumatologie erarbeitet. Es werden die wichtigsten entzündlich rheumatischen Erkrankungen vorgestellt, die Bio– und Pathomechanik anhand der Krankheitsbilder erläutert und Behandlungsmöglichkeiten gezeigt. Psychologische Aspekte […]

Kinesio-Tape

Das praxisorientierte myofasziale Tape-Konzept nach Thomas Mummert baut auf dem Wissen aus Anatomie, Physiologie und Pathophysiologie im arthro-tendo-myotischen System auf. Primär geht es um das Erkennen pathomechanischer Störungen und deren […]
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