Angststörung | ZiFF-Fortbildungen

Angststörungen sind Erkrankungen, bei der starke Angstreaktionen gezeigt werden, die der/die Betroffene kaum kontrollieren kann. Oft gibt es keinen objektiven Grund für diese Angst. Angststörungen gehören zu den häufigsten psychischen Erkrankungen und können neben einer ängstlichen Persönlichkeit durch ein belastendes Erlebnis ausgelöst werden. Es gibt verschiedene Formen von Angststörungen, die sich auf verschiedene Situationen oder Objekte beziehen. Dazu zählen beispielsweise Panikattacken, Phobien und Zwangsstörungen. Oftmals werden die angstauslösenden Situationen oder Objekte vermieden, sodass die Angst immer größer wird und immer mehr Situationen vermieden werden, bis der/die Betroffene schließlich im alltäglichen Leben eingeschränkt ist. Eine Möglichkeit Angststörungen zu behandeln ist die Hypnosetherapie. Diese spricht das Unterbewusstsein an, welches die Grundlage jeder Angststörung ist.

Einführung in die Hypnose und Hypnosetherapie

Der Begriff „Hypnose“ stammt aus dem Griechischen und bedeutet „der Schlaf“. Hypnose ist ein beliebtes Werkzeug in Therapie und Coaching, durch welches der Hypnotisand vom Hypnotiseur in eine Trance versetzt […]
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