Alternativmedizin | ZiFF-Fortbildungen

Alternativmedizin, auch bekannt als Komplementär- und Alternativmedizin (CAM), bezieht sich auf eine breite Palette von medizinischen Praktiken, Ansätzen und Therapien, die nicht zu den konventionellen Methoden der Schulmedizin gehören. Diese Ansätze werden oft als „alternativ“ oder „komplementär“ bezeichnet, da sie in der Regel als Ergänzung zur konventionellen medizinischen Behandlung betrachtet werden, anstatt sie zu ersetzen.

Beispiele für Alternativmedizin umfassen:

  1. Kräutermedizin: Die Verwendung von pflanzlichen Präparaten zur Vorbeugung oder Behandlung von Krankheiten.
  2. Akupunktur: Eine traditionelle chinesische Praktik, bei der dünne Nadeln an bestimmten Punkten auf der Haut platziert werden, um Energieflüsse im Körper zu beeinflussen.
  3. Homöopathie: Eine Therapieform, bei der stark verdünnte Substanzen verwendet werden, um den Körper zur Selbstheilung anzuregen.
  4. Chiropraktik: Eine Methode, die sich auf die Diagnose und Behandlung von Störungen des Bewegungsapparates konzentriert, insbesondere der Wirbelsäule.
  5. Naturheilkunde: Ein ganzheitlicher Ansatz, der verschiedene Therapieformen wie Ernährung, Bewegung, Kräuter und Entspannungstechniken kombiniert, um die Gesundheit zu fördern.
  6. Yoga und Meditation: Praktiken, die auf körperlicher Bewegung, Atemkontrolle und mentaler Ausgeglichenheit abzielen.
  7. Aromatherapie: Die Verwendung von ätherischen Ölen aus Pflanzen zur Förderung des Wohlbefindens.
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