Craniosacrale Osteopathie | ZiFF-Fortbildungen

Die Craniosacrale Osteopathie ist eine Methode aus dem Spektrum der Alternativmedizin und wird der Osteopathie zugeordnet. Das Ziel der Therapie soll sein, einen ungehinderten Liquorfluss vom Schädel über den Wirbelkanal bis zum Kreuzbein sicherzustellen.
Diese Therapie vervollständigt das parietale Konzept und ermöglicht es, primäre und sekundäre Läsionen durch alle Bereiche des Körpers zu erkennen und zu behandeln. Sie lernen, Bewegungen im Craniosacralen System zu spüren und zu interpretieren. Die Craniosacrale Osteopathie aktiviert die Selbstheilungskräfte des Patienten und kann wegen ihrer Sanftheit auch bei Störungen im Säuglings- und Kindesalter angewendet werden.
Diese Fortbildung ist als eine begleitete Einführung in die „Kunst des Fühlens“ konzipiert. Um das Gefühlte sinnvoll interpretieren zu können, erhalten Sie das nötige anatomische und physiologische Hintergrundwissen. Dieses Wissen qualifiziert Sie dazu, die Craniosacrale Osteopathie als Diagnose– und Behandlungsansatz einzusetzen und sich gleichzeitig ihrer Möglichkeiten und Grenzen bewusst zu werden.

Leitung:

Dozententeam:

Zielgruppe: Ergotherapeuten, Heilpraktiker, Logopäden und Physiotherapeuten

Gesamtdauer: 105 UE

Prüfung: (freiwillig) in Theorie und Praxis

Kursziel: Teilnahmebescheinigung bzw. die Fortbildung schließt mit einer internen Prüfung ab, für die Sie ein Zeugnis erhalten – 105 Fortbildungspunkte für Osteopathen: zugelassen beim Bundesverband für Osteopathie (bvo) als anerkannte postgraduierte Weiterbildung

weitere Infos: www.osteopathie-dierlmeier.de

Hinweise: zu den Bausteinen erhalten Sie jeweils ein farbiges und fest gebundenes Fachbuch, welches von Daniel Dierlmeier selbst verfasst ist und nach dem die Fortbildung gestaltet wird.

 

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