Akupressur ist ein Bestandteil der TCM und wird im ZiFF als manueller Zugang zu Tonus- und Regulationsmustern strukturiert vermittelt.
In der therapeutischen Praxis kann sie ergänzend sowohl in der Arbeit mit zerebralparetischen Kindern als auch bei Erwachsenen mit spastischen Lähmungen eingesetzt werden. Ebenso wird sie im Kontext von Schmerzen, Verspannungen und vegetativen Beschwerden (z. B. Übelkeit oder Schwindel) genutzt.
Die Akupressur arbeitet über das Leitbahnensystem, das den gesamten Körper und damit auch die Muskulatur funktionell einbezieht. Mit einfachen Techniken kann regulierend gearbeitet werden, um Behandlungsschritte klar abzuleiten und systematisch umzusetzen.
Ziel der Kursreihe ist es, ein grundlegendes Verständnis dieser Regulationsmechanismen zu vermitteln sowie die dafür notwendige Basisdiagnostik und folgerichtige Behandlungsstrategien zu erlernen. Die praktische Umsetzung wird im Kursverlauf intensiv geübt.
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Häufige Fragen
Was bedeutet Akupressur im TCM-Kontext?
Akupressur ist eine manuelle Methode innerhalb der TCM, die über definierte Punkte und das Leitbahnensystem arbeitet. Sie wird genutzt, um Tonus- und Regulationsmuster therapeutisch einzuordnen und zu beeinflussen.
Welche Rolle spielt Tonusregulation in der Kursreihe?
Im Mittelpunkt steht das strukturierte Verständnis von Tonus- und Regulationsmechanismen. Darauf aufbauend werden Basisdiagnostik und folgerichtige Behandlungsstrategien vermittelt.
Wie ist die Kursreihe aufgebaut?
Die Kursreihe vermittelt Grundlagen und erweitert darauf aufbauend die Anwendung in unterschiedlichen klinischen Kontexten. Die praktische Umsetzung wird systematisch angeleitet und intensiv geübt.
